Gold: Rekordhoch fest im Blick
Von: Christian Scheid
18.04.23 / Nach dem Sprung über die Marke von 2.000 Dollar ist ein neues Rekordhoch nur eine Frage der Zeit. Das Edelmetall sollte in keinem gut sortierten Depot fehlen – EUWAX Gold II ist dafür ideal geeignet.
An den Finanzmärkten überschlugen sich zuletzt die Ereignisse. Auslöser des Ausverkaufs an den Börsen im März war die Abwicklung des auf die Kryptobranche ausgerichteten US-Finanzkonzerns Silvergate Capital gewesen. Ein paar Tage später wurde das auf Start-up-Finanzierungen spezialisierte US-Geldhaus Silicon Valley Bank (SVB) unter die Kontrolle der US-Einlagensicherung FDIC gestellt und geschlossen. Dann folgte die zwangsweise Schließung der Signature Bank. Als wäre das alles noch nicht genug, musste in Europa die Credit Suisse vor dem Untergang gerettet werden. Weil die Schweizer Traditionsbank unter den Mittelabflüssen von zuletzt geschätzt zehn Mrd. Franken pro Tag zusammenzubrechen drohte, flüchtete sie im Zuge einer Notübernahme unter das Dach des größeren Mitbewerbers UBS.
Während insbesondere Bankaktien rund um den Globus ins Straucheln gerieten, flüchteten Anleger in sichere Häfen. Dabei waren nicht nur Anleihen gefragt, sondern auch Bitcoin und Gold. Das Edelmetall wurde zum ersten Mal seit März vergangenen Jahres und zum fünften Mal überhaupt über der Marke von 2.000 Dollar gehandelt. Zwar gab der Goldpreis kurzfristig nach, als sich die Situation in der Bankenbranche zu entspannen schien. Doch schon bald darauf eroberte der Goldpreis die magische Marke zurück und scheint sich nun darüber zu etablieren.
Geholfen haben die US-Renditen, die nach den Turbulenzen im Bankensektor erheblich gesunken sind und angesichts der wieder aufkeimenden Rezessionsängste weiter zurückgegangen. Hinzu kam der schwächelnde Dollar – da Gold in Dollar gehandelt wird, wird das Edelmetall für Käufer außerhalb des Dollarraums attraktiver. Aus aktueller Sicht scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Goldpreis das alte Rekordhoch bei 2.075 Dollar anläuft. Diese Marke wurde zum Höhepunkt der Corona-Krise vor rund zweieinhalb Jahren erreicht.
Apropos Krise: Als Schutzinstrument sollte das Edelmetall in keinem gut sortierten Depot fehlen. Zwar hat sich die Inflation leicht abgeschwächt, sie befindet sich aber immer noch weit über dem Zwei-Prozent-Ziel der Notenbanken. Zudem schwelt die Bankenkrise weiter und ein neuer Schub ist nur eine Frage der Zeit. Als Standardinvestment eignet sich EUWAX Gold II (ISIN DE000EWG2LD7). Hierbei handelt es sich um ein Exchance Traded Commodity (ETC), das Privatanleger börsentäglich von 8 bis 22 Uhr an der Börse handeln können. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Barrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Gold unterlegt.
Der für das Wertpapier hinterlegte Goldbestand stieg im vergangenen Herbst erstmals über 20 Tonnen. Dabei wurden im Handel mit dem ETC an der Börse Stuttgart knapp dreimal mehr Kauf- als Verkaufsorders ausgeführt. „Angesichts der hohen Inflation versprechen sich Anleger von Gold einen gewissen Schutz. Andererseits belasten die steigenden Leitzinsen den Goldpreis. Der rege Handel und die hohen Zuflüsse zeigen, dass viele private Anleger ihre Gold-Investments in diesem anspruchsvollen Marktumfeld mit EUWAX Gold II umsetzen“, sagt Norbert Paul, Geschäftsführer von Boerse Stuttgart Securities. Für den Kauf und Verkauf des Wertpapiers fallen lediglich die börsenüblichen Transaktionskosten an, die von der jeweils depotführenden Bank berechnet werden. Jährliche Gebühren für die Verwahrung des hinterlegten Goldes gibt es nicht. Der Clou: Anleger können sich das Edelmetall in Form von Kleinbarren kostenfrei ausliefern lassen.
Während insbesondere Bankaktien rund um den Globus ins Straucheln gerieten, flüchteten Anleger in sichere Häfen. Dabei waren nicht nur Anleihen gefragt, sondern auch Bitcoin und Gold. Das Edelmetall wurde zum ersten Mal seit März vergangenen Jahres und zum fünften Mal überhaupt über der Marke von 2.000 Dollar gehandelt. Zwar gab der Goldpreis kurzfristig nach, als sich die Situation in der Bankenbranche zu entspannen schien. Doch schon bald darauf eroberte der Goldpreis die magische Marke zurück und scheint sich nun darüber zu etablieren.
Geholfen haben die US-Renditen, die nach den Turbulenzen im Bankensektor erheblich gesunken sind und angesichts der wieder aufkeimenden Rezessionsängste weiter zurückgegangen. Hinzu kam der schwächelnde Dollar – da Gold in Dollar gehandelt wird, wird das Edelmetall für Käufer außerhalb des Dollarraums attraktiver. Aus aktueller Sicht scheint es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Goldpreis das alte Rekordhoch bei 2.075 Dollar anläuft. Diese Marke wurde zum Höhepunkt der Corona-Krise vor rund zweieinhalb Jahren erreicht.
Apropos Krise: Als Schutzinstrument sollte das Edelmetall in keinem gut sortierten Depot fehlen. Zwar hat sich die Inflation leicht abgeschwächt, sie befindet sich aber immer noch weit über dem Zwei-Prozent-Ziel der Notenbanken. Zudem schwelt die Bankenkrise weiter und ein neuer Schub ist nur eine Frage der Zeit. Als Standardinvestment eignet sich EUWAX Gold II (ISIN DE000EWG2LD7). Hierbei handelt es sich um ein Exchance Traded Commodity (ETC), das Privatanleger börsentäglich von 8 bis 22 Uhr an der Börse handeln können. EUWAX Gold II verbrieft ein Gramm eines 100-Gramm-Barrens und ist zu 100 Prozent mit physischem Gold unterlegt.
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