Zertifikate Award Austria 2018: Gelungenes Heimspiel
Dieses Mal war Heike Arbter, Zertifikate-Chefin der Raiffeisen Centrobank (RCB), besonders aufgeregt. Denn die Verleihung der Zertifikate Awards Austria fand in der Raiffeisen Bank International statt – Heimspiel sozusagen. Doch am Ende des Abends war Arbter entspannt – und überglücklich: Insgesamt acht Preise konnte sich das RCB-Team auf der Bühne des Raiffeisensaals abholen. Natürlich ließ es sich Arbter nicht nehmen, den Gesamtpreis selbst in Empfang zu nehmen.
Die Austria-Awards wurden in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal vergeben. Ebenfalls zum zwölften Mal war der österreichische Marktführer nicht zu schlagen. Auf Platz zwei landete wie in den Vorjahren die Erste Group Bank. Das Rennen um Rang drei entschied UniCredit onemarkets dieses Mal relativ deutlich für sich. Die im Vorjahr auf dieser Position platzierte BNP Paribas fiel auf Position fünf zurück. Hingegen konnte sich die Deutsche Bank auf Platz vier deutlich verbessern.
Insgesamt hatten dieses Jahr zehn Anbieter ihre Serviceleistungen und ihre Produkte zur Abstimmung angemeldet. Eine kompetente und unabhängige 21-köpfige Fachjury aus Asset Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten beurteilte die Qualität der Emittenten, die auf dem österreichischen Markt tätig sind. Die Ergebnisse wurden von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY geprüft und bestätigt. Ein solch aufwändiger Evaluierungs- und Abstimmungsprozess ist unter den Awards in der Zertifikatebranche einzigartig.
Veranstaltet wird der Zertifikate Award Austria vom Zertifikate Forum Austria und vom ZertifikateJournal. Als Sponsoren sind neben EY die Börsen Wien, Stuttgart und Frankfurt, die Online-Broker bankdirekt.at, DADAT, Flatex und Hello bank! sowie der Technologieanbieter smarthouse adesso financial solutions dabei. Auch Anleger waren gefragt: Sie konnten ihr „Zertifikate-Haus des Jahres“ wählen. 1.558 Teilnehmer wählten auch hier die RCB nach vorne. Dahinter landeten wir im Vorjahr UniCredit und Erste Group Bank. Die Preisverleihung selbst wurde wieder von Lars Brandau, Geschäftsführer des Deutschen Derivate Verbands, moderiert.
Insgesamt konnten sieben der elf Emittenten Preise mit nach Hause nehmen. Wie im Vorjahr standen RCB und Erste Group nicht nur in der Gesamtwertung, sondern auch bei zahlreichen Einzelkategorien in der Gunst der Jury ganz oben. Während die RCB insgesamt acht Preise gewinnen konnte, gab es für die Erste Group wie in den beiden Vorjahren sechs Auszeichnungen. UniCredit onemarkets sicherte sich fünf Preise, drei waren es im Vorjahr. In der besonders begehrten Kategorie Hebelprodukte holte sich BNP Paribas nach einem Jahr Pause die Siegtrophäe zurück. In allen (!) anderen Einzeldisziplinen siegte wie im Vorjahr die RCB.
Inklusive Gesamtwertung und Publikumspreis ergibt sich folgende Verteilung der 27 Auszeichnungen: RCB (8 Preise), Erste Group Bank (6), UniCredit onemarkets (5), Deutsche Bank (3), BNP Paribas (2), Commerzbank (2), Vontobel (1). Mit welchen Zertifikaten die Emittenten bei der Jury punkten konnten, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Zudem finden Sie die Ergebnisse und alle wichtigen Infos zum Award unter www.zertifikateaward.at.
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