Zertifikate Award Austria 2017: Die Trophäen-Jagd ist wieder eröffnet
Zehn Mal fand der Zertifikate Award Austria bereits statt, zehn Mal holte die Raiffeisen Centrobank (RCB) den Gesamtsieg. Angesichts dieser Erfolgsserie ist der Druck auf den österreichischen Marktführer natürlich groß. Doch auch dieses Jahr wird die RCB gut gerüstet in den Wettbewerb gehen. Zu Jahresbeginn haben die Wiener ihre Produktpalette beinahe verdoppelt und bieten nun mehr als 8.000 Zertifikate basierend auf Aktien, Aktienindizes und Rohstoffe an.
Doch nicht allein die Masse ist bei den Zertifikate Awards Austria, die am 18. Mai in Wien vergeben werden, entscheidend. Es werden die besten Anbieter und die hervorragendsten Zertifikate prämiert. Die Veranstaltung, die 2007 vom Zertifikate Forum Austria (ZFA) und dem ZertifikateJournal ins Leben gerufen wurde, ist ein fester Bestandteil der österreichischen Branche für strukturierte Produkte geworden.
Die Awards geben ein treffendes Bild davon ab, welche Emittenten sich um die österreichische Branche am meisten verdient gemacht haben. Für Anleger gibt es somit kaum einen besseren Wegweiser. Die Ergebnisse liefern Anhaltspunkte dafür, welcher Emittent in Kategorien wie Bonus-, Index- und Kapitalschutz-Zertifikate sowie Hebelprodukte eine besonders gute Qualität bietet. Erfolgsgeheimnis des Awards ist seine Unabhängigkeit: Die Zusammensetzung der Jury – eine Mischung aus Asset Managern, Retail-Bankern, Online-Brokern und Finanzjournalisten – gewährt ein Maximum an Neutralität. Dieses Jahr sind wieder 21 Experten mit von der Partie. Eine eigene Homepage rundet den Event ab: Unter www.zertifikateaward.at erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Veranstaltung.
Auch in diesem Jahr werden, inklusive Gesamtwertung, 27 Preise in neun Kategorien vergeben. Um die begehrten Trophäen rangeln dieses Mal elf Emittenten. Neu dabei ist Morgan Stanley. Obwohl es somit eigentlich genug Preise für alle gibt, kann es durchaus sein, dass der eine oder andere Anbieter leer ausgehen wird. Denn in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass die Jury besonders darauf achtet, wie stark das Österreich-Engagement der einzelnen Häuser ausgeprägt ist.
Zudem wurden nicht nur die großen Häuser mit Auszeichnungen bedacht. Auch kleinere Anbieter konnten für ihre herausragenden Leistungen in speziellen Nischen Preise mit nach Hause nehmen. Neben der Frage, ob die Raiffeisen Centrobank (RCB) zum elften Mal in Folge ganz vorne landen wird, verspricht auch die Kategorie „Hebelprodukte“ Hochspannung. Sie ist fest in ausländischer Hand: Seit dem Jahr 2009 holten sich entweder BNP Paribas oder Deutsche Bank den ersten Platz. Zuletzt waren vier Mal hintereinander die Franzosen vorn.
Mitverantwortlich für den Erfolg des Zertifikate Award Austria sind unter anderen die Sponsoren – die Wiener Börse, die Börse Stuttgart und die Börse Frankfurt, die Online-Broker bankdirekt.at und Flatex sowie EY – und die Medienpartner Börse Express, Börse Social Network, Der Börsen-Kurier, Der Zertifikateberater, finanzen.at, trend, Geld-Magazin, GEWINN, Onvista.de und Zertifikate // Austria. Deren Leser sind zur Publikumsabstimmung aufgerufen: Unter www.zertifikateaward.at können sie ihr ganz persönliches Zertifikate-Haus des Jahres wählen. Auch der Publikumspreis ist seit Beginn an fester Bestandteil des Zertifikate Award Austria.
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